DIAGNOSTIK ... des TROCKENEN AUGES
WOHER WISSEN WIR ... dass es sich um ein TROCKENES AUGE handelt?
Wir wissen es nicht ... jedenfalls erstmal ... obwohl ein kundiger klinischer Blick manches erahnen kann ... aber wir können es herausfinden durch die Anwendung verschiedener Diagnostischer Techniken... wie im Folgenden beschrieben wird !
Man könnte meinen, dass die DIAGNOSE der Erkrankung des TROCKENEN AUGES einfach sein müsste ... da wir ja vermutlich einfach nur ein Trockenes Auge nachweisen müssen.
Aber, tatsächlich ist die Diagnose der Krankheit des Trockenen Auges oft etwas komplexer - um das Wort kompliziert zu vermeiden. Der Hauptgrund hierfür liegt darin, dass das Trockene Auge eine komplexe Dysregulation/ Funktionsstörung der funktionellen Anatomie der Augenoberfläche ist, die durch viele Faktoren beeinflusst wird und vielen Signalwegen folgt.
Wir wissen es nicht ... aber wir können es herausfinden - DIAGNOSE
Nicht jedes ´Trockene Auge´ muss trocken sein - Warum ?
Eine Herausforderung ist z.B. , dass nicht bei jedem Patienten, der unter der Erkrankung des Trockenen Auges leidet, das Auge auch wirklich trocken sein muss - denn zumindest im Anfangsstadium der Erkrankung kann es auch zu einer verstärkten Tränenproduktion kommen.
Dies liegt daran, dass anfangs die Funktionelle Einheit der Augenoberfläche mit ihren Signalwegen noch relativ intakt ist. Verstärkte Reizung der Oberfläche durch eine bereits reduzierte Tränenfilmstabilität, die trockene Stellen im Tränenfilm mit erhöhter Reibung oder erhöhter Osmolarität der Tränen verursacht, führt dann zu einer verstärkten Tränenproduktion als Schutzreaktion.
Ist es nicht ausreichend, wenn man ein Trockenes Auge nachgewiesen hat ?
Selbst die Diagnose, dass eine Augenoberfläche effektiv ´trocken´ ist ... oder jedenfalls nicht mehr ausreichend feucht ... reicht nicht unbedingt aus für eine erfolgreiche, weil spezifische, Therapie.
Man kann in der Pathophysiologie/ Krankheitsentwicklung zwischen verschiedene Formen des Trockenen Auges unterscheiden, die aus unterschiedlichen Gründen zu einer gestörten Benetzung der Augenoberfläche führen.
Für eine erfolgreiche Therapie ist es natürlich hilfreich genau zu herauszufinden, an welcher konkreten Form des Trockenen Auges mit welchem konkreten Mangel ein Patient leidet, um diesen dann mit einer spezifischen Therapie erfolgreich behandeln zu können.
Die DIAGNOSE ist letztlich nur ein notwendiger Schritt auf dem Weg zur richtigen Therapie
Die exakte Diagnose einer Erkrankung, hier der spezifischen Form des Trockenen Auges bei einem konkreten Patienten, ist dabei kein Selbstzweck sondern letztlich nur ein notwendiger Schritt auf dem Weg zu einer effektiven Therapie.
Verschiedene auslösende Faktoren, wie auch verschiedene Formen des Tränenfilm-Mangels erfordern verschiedene Therapeutische Ansätze, um das Problem der Erkrankung durch eine Verbesserung der subjektiven Symptome und der klinischen Befunde zu verbessern, oder vielleicht sogar zu ´heilen´ - letzteres ist allerdings bei chronischen Erkrankungen bekanntermaßen schwierig.
Eine exakte Diagnose der Erkrankung bei einem konkreten Patienten erfordert häufig eine Kombination verschiedener Diagnostischer Techniken ... und die entsprechenden Geräte ... und etwas Geduld.
Eine Kombination verschiedener Tests mit exakten Daten erleichtert die exakte Diagnose und Therapie
Ein erfahrener klinischer Spezialist für das Trockene Auge mag einen grundlegenden Diagnoseverdacht oft schon relativ intuitiv anhand von verschiedenen direkten und indirekten Zeichen treffen.
Für eine exaktere Klassifizierung, die für eine effektive Therapie notwendig erscheint im Lichte der zunehmenden Kenntnisse über die Pathogenese/ Krankheitsentwicklung, ist allerdings doch meist die Anwendung fortgeschrittener Techniken hilfreich.
Dies kann die Diagnose nicht nur exakter und damit korrekter machen, sondern ist auch nützlich um den Verlauf der Erkrankung und den Effekt einer Therapie nachvollziehbar auf der Basis ´harter nummerischer Daten´einschätzen zu können.
fortgeschrittene Diagnoseverfahren erlauben nicht-invasive Untersuchungen
Ein weiterer Vorteil fortgeschrittener technischer Diagnoseverfahren, ist , dass sie zunehmend auch nicht-invasive Untersuchungsmethoden erlauben, bei denen der Gegenstand der Untersuchung, z.B. der Tränenfilm, nicht vorher verändert werden muss durch Hilfsverfahren, wie die Zugabe von Farbstoffen, die den Untersuchungsgegenstand selbst verändern.
Daher ist z.B. die konventionelle Untersuchung des äußerst wichtigen Parameters der Tränenfilm-Stabiltät/ -Aufbruchszeit (BUT) durch die Anfärbung mit Fluoreszein (als Fluo-BUT oder F-BUT) um einen Aufbruch der Tränenschicht sichtbar zu machen, einer heute möglichen Nicht-Invasiven BUT (NIBUT) prinzipiell grundsätzlich unterlegen
... wenngleich man natürlich auch mit der konventionellen Fluo-BUT unter strengen und konstanten Bedingungen durchaus vergleichbare und verwertbare Befunde gewinnen kann - was uns ja auch in den vergangenen Jahrzehnten zu erheblichen Erkenntnisfortschritten verholfen hat.
WAS soll DIAGNOSTIZIERT werden ?
Um eine aussagekräftige Diagnose für die Erkrankung des Trockenen Auges zu finden, ist es am sinnvollsten, sich entlang der Störungen der Augenoberfläche zu bewegen, die durch pathogenetische Faktoren im Verlauf der Erkrankung hervorgerufen werden.
Dieses wird im Kapitel über die Hierarchie der Pathogenetischen Faktoren erläutert und in der nebenstehenden Abbildung dargestellt, die ein Teil ist aus dem Animierten HOLISTISCHEN DYNAMISCHEN KONZEPT für die Pathogenese des Trockenen Auges.
Die Grundlegenden KAUSALEN FAKTOREN des Trockenen Auges sind ein MANGEL der Tränen-SEKRETION durch die Tränendrüse und die Meibomdrüsen (in der nebenstehenden Abbildung auf je einer blauen und gelben Scheibe dargestellt) und ein MANGEL der Tränen-FILM FORMATION (dargestellt durch das halb geschlossene Lid in der oberen Mitte).
Daher müssen Diagnostische Tests prüfen, welcher dieser Kausalen Faktoren bei einem konkreten Patienten zutrifft bzw. vorhanden ist undwenn, in welchem Ausmaß.
Die PATHOLOGISCHEN VERÄNDERUNGEN, die durch die Kausalen Faktoren ausgelöst werden, werden in der Mitte der nebenstehenden Abbildung gezeigt. Die PRIMÄREN
Die Primären Pathologien bestehen in einem MANGEL des TRÄNENFILMS und in einer SCHÄDIGUNG des GEWEBES der AUGENOBERFLÄCHE, die daraus typischerweise folgt.
Auch letztere wird durch Sequenzen von Sekundären Pathogenetischen Faktoren, die durch weiße nach unten gerichtete Pfeilen angezeigt sind, reguliert und verschlimmert.
Viele dieser Pathologien und der darin enthaltenen Faktoren können durch Diagnostische Verfahren nachgewiesen werden, die entweder nur das Vorhandensein einer Pathologie, oft aber auch das Ausmaß anzeigen können und dadurch wichtige Hinweise auf die Erkrankungsschwere geben können.
Das nachfolgende zusammenfassendes Diagramm. zeigt die erläuterte Pathophysiologie des Trockenen Auges zusammen mit den Diagnostischen Verfahren, die an bestimmten Pathologien und Faktoren ansetzen und erläutert in Stichworten WELCHE Informationen von der Diagnostischen Technik zu erwarten sind.
Ausführliche Erklärungen sind beim Klick auf die Pictographischen Bilder erreichbar:
Einige DIAGNOSTISCHE TECHNIKEN
(bitte KLICKEN Sie auf die Pictogramm-BILDCHEN aussen im die Peripherie dieserZUSAMMENFASSUNGS-Abbildung für die DIAGNOSTIK des TROCKENEN AUGES... dann werden Sie zum entsprechenden Kapitel weiter geleitet)
=> hier finden Sie eine vereinfachte Übersicht Diagnostischer Verfahren für das Trockene Auge
FRAGEBÖGEN - spezifisch für das TROCKENE AUGE
Fragebögen sind nicht nur zeitsparend, da der Patient sie ohne die Hilfe des Klinikers während der Wartezeit selbständig ausfüllen kann.
Ausserdem erhebt ein Fragebogen eine Anzahl von spezifischen und standarisierten und daher reproduzierbaren Parametern über den Zustand der Augenoberfläche des Patienten. Die ist nützlich für einen aussagekräftigen Eindruck vom möglichen Schweregrad der Erkrankung vor der klinischen Untersuchung und für standardisierte Folgeuntersuchungen im Verlauf der Erkrankung und für eine Therapiekontrolle.
Ein guter Fragebogen sollte muss möglichst einige gegensätzliche Anforderungen erfüllen, da er so kurz wie möglich sein sollte - gleichzeitig aber auch so viel nützliche Informationen wie möglich/ nötig erheben sollte. Dies ist umso wichtiger, als der Fragebogen bei jedem weiteren Praxis-Besuch und klinischer Untersuchung vom Patienten ausgefüllt werden sollte.
Es gibt verschiedene nützliche und validierte Fragebögen für das Trockene Auge. Der kürzeste und gleichzeitig nützlichste ist vielleicht der SPEED Test. Ein Test dessen Abkürzung für den Englischsprachigen Originaltitel "Standard Patient Evaluation Eye Dryness)" bereits darauf hinweist, dass der Test schnell ausgefüllt werden kann. Dieser Test wurde von Donald KORB in Boston, MA, einem langjährigen exzellenten Spezialisten für die Augenoberfläche und das Trockene Auge, entwickelt.
Der SPEED Test Fragebogen kann von der entsprechenden Homepage der Praxis heruntergeladen werden (http://korbassociates.com/assets/SPEED-Questionnaire.pdf).
Es gibt noch verschiedene andere nützliche und validierte Fragebögen für das Trockene Auge, wie z.B. der OSDI Test und andere.
Messung von TRÄNEN-MENGE/ VOLUMEN
Der Tränen-MENISKUS auf dem Lidrand- ein Indikator für das (Prä-korneale) Tränen-VOLUMEN
Ein Reduziertes Tränenvolumen ist vielleicht der kleinste gemeinsame Nenner des Trockenen Auges, wenn eine mögliche reflektorische überschiessende Tränensekretion ausgeschlossen wird, die nur für anfängliche Stadien des Trockenen Auges typisch ist - aber auch dann nicht obligat vorkommt. Daher können wir mit der Frage beginnen, WIE man einen Tränenmangel feststellen kann.
Ein reduziertes Tränenvolumen führt zu einer Verdünnung des Prä-kornealen Tränenfilms, die der Erfahrene schon am Verhalten von Partikeln und kleinsten Luftbläschen im Tränenfilm erkennen kann in der Phase nach einem Lidschlag.
Die exakte Vermessung des Meniskus wird MENISKOMETRIE genannt
Relativ zur Abnahme der Tränenmenge im Tränen-FILM nimmt auch die Menge der Tränen im Tränen-MENISKUS, dem ´Tränensee´ auf dem Lidrand ab. Beide zusammen (Tränenfilm und der Meniskus an seinem Unter- und Oberrand) bilden die gesamte Tränenmenge im Lidspalt. Eine dort zunehmende Gesamtmenge der Tränen füllt den Meniskus und macht ihn ´höher´ und ´grösser´ während ihn ein reduziertes Tränenvolumen ´niedriger´ und ´kleiner´, d.h. weniger vorgewölbt macht.
Tränen-Meniskus HÖHE
Die (scheinbare) Höhe des Meniskus kann geschätzt oder gemessen werden an einer Spaltlampe oder mit einem Topographer (siehe nebenstehende Abbildung), als ´niedriger´ oder´hoher´ Tränenmeniskus - d.h. wenig oder viel Tränenmenge.
Allerdings ist die Höhe, also der Oberrand des Meniskus, nur scheinbar, weil die Vorderseite des Meniskus, der insgesamt im Querschnitt etwa dreieckig ist (siehe Abb. oben), eine parabolische Kurve ist ... die kein ´echtes´ oberes Ende hat. Trotzdem ist die Bestimmung der Meniskus-Höhe meist klinisch ausreichend.
ABER Vorsicht: Beim fortgeschrittenen Trockenen Auge wenn LIPCOF-Falten der Konjunktiva, die durch chronische Entzündung entstehen, auf der hinteren Lidkante und damit innerhalb des Tränenmeniskus liegen dann können sie den ´Wasserspiegel´ des Meniskus anheben und täuschen einen scheinbar hohen Meniskus und damit eine große Tränenmenge vor ... obwohl es sich um ein fortgeschrittenes Trockenes Auge mit typischem Tränenmangel handeln kann - wie PULT und PUT 2015 berichtet haben.
TRÄNEN-MENISKUS KURVATUR
Genauer wird die Bestimmung des Tränenvolumens, wenn die Kurvatur der Vorderfläche des Meniskus vermessen wird ... als Radius des Kreises der am genauesten in die Mitte der Vorderfläche ´passt´.
Wie man an der schematischen Vergleichszeichnung weiter oben erkennen kann,
ist der Radius bei kleiner Tränenmenge kleiner und
nimmt bei großer Tränenmenge zu.
Durch Projektion verschiedener Muster auf die Vorderfläche des Tränenmeniskus und Analyse des Spiegelbildes kann man die Tränenmenge sehr genau bestimmen... wenn man in Mathematik gut aufgepasst hat ! ... wenn nicht, dann gibt es dazu vorberechnete Skalen ;-) Eine so genaue Bestimmung der Tränenmenge ist aber nur für bestimmte wissenschaftliche Fragen notwendig.
Augen-LID und BLINZEL DYSFUNKTION (LBD) - UNREGELMÄSSIGKEITEN des LIDSCHLAGES
´Blinzeln´ trifft vielleicht nicht ganz exakt die Bedeutung des Wortes Lidschlag, da ein Blinzeln nicht unbedingt einen kompletten vollständigen ´Lidschlag´ beschreibt und ebenfalls auch emotional besetzt ist, allerdings ist ´Blinzeln´ allgemein verständlich und passt besser zum Englischsprachigen Ausdruck der internationalen wissenschaftlichen Nomenklatur ´Blink´ (der Blinzeln und Lidschlag in einem Wort zusammenfasst) - was für eine Übereinstimmung mit internationaler Nomenklatur und ihren Abkürzungen nützlich ist ... vor allem für den der interessierende Themen vielleicht in der wissenschaftlichen Literatur vertiefen möchte.
Augen-LID und BLINZEL DYSFUNKTION (LBD) kann durch jeden Einflussfaktor verursacht werden, der zu einer STÖRUNG der Bildung des Tränen-FILMs führt - z.B. durch folgende Faktoren:
Veränderungen des Augen-LIDES selbst, wie z.B.:
Störungen der Lid-FORM, die die Kongruenz/ Passung mit dem Augapfel stören, wie z.B. Drehung der Lidkante nach innen oder außen (Ektropium / Entropium)
der Lid BEWEGLICHKEIT (muskulär)
der Lid INNERVATION
Verletzungen jeder Art
Funktionsstörungen - peripher oder zentral
die eine quantitative oder qualitative STÖRUNG der normalen Lid-FUNKTION und der Tränen-FILM BILDUNG verursachen.
Daher ist das Spektrum von LBD sehr gross und es ist ein wichtiger kausaler Faktor für die mögliche Entstehung eines TROCKENEN AUGES.
Dies reicht von leicht erkennbaren starken Formveränderungen des Augenlides (Ektropium/ Entropium) oder Nervenstörungen wie einer N. Facialis Lähmung mit Lagophthalmus bis zu eher diskreten Veränderungen, wie inkompletten Lidschlägen.
Eine Analyse des Lidschlages ist allerdings nicht so einfach, da dies bereits den Lidschlag verändern kann, wenn der Patient es bemerkt.
INKOMPLETTE LIDSCHLÄGE sind erstaunlich weit verbreitet
Inkomplette Lidschläge sind vielleicht die häufigste Form von LBD und sind auch bei normal erscheinenden Individuen weiter verbreitet als man vermuten würde ... was auch daran liegt, dass inkomplette Lidschläge sehr diskret sind und ohne spezifische Untersuchung kaum auffallen.
Allerdings sind gelegentliche inkomplette Lidschläge unproblematisch für die Funktion des Auges
... wie auch eine geringe Zahl gelegentlicher zusätzliche Herzschläge typischerweise unproblematisch ist - der menschliche Körper ist eben doch nicht ganz perfekt und glücklicherweise oft erstaunlich fehlertolerant ... sonst hätten wir die letzten einige Millionen Jahre auch vermutlich nicht überstanden
Die Analyse der Lidschläge ist klinisch nicht so einfach ... wird aber durch konventionelle Topographer typischerweise nicht mit erledigt
Bei einem inkompletten Lidschlag wird der Tränenfilm, der ja immer nur eine sehr begrenzte Zeit von etwa 10 bis 20 Sekunden stabil bleibt, nicht komplett erneuert und daher wird die normale Tränenfilm Funktion gestört ... mit einem theoretischen Risiko für ein Trockenes Auge falls dies chronisch passiert. Allerdings wird bereits mit dem nächsten kompletten Lidschlag die Problematik wieder ´bereinigt´.
Weil inkomplette Lidschläge so unauffällig sind werden sie typischerweise nur bei spezifischer Untersuchung an der Spaltlampe oder mit noch spezifischeren Untersuchungsgeräten entdeckt. Normale Topographer erlauben, obwohl sie schon relativ vielseitig sind, typischerweise keine automatische Untersuchung des Lidschlagmusters und inkompletter Lidschläge.
Am einfachsten wäre es natürlich, wenn die Analyse des Lidschlagmusters gleich bei der heute weit verbreiteten Analyse der Tränen Film Lipid Schicht (TFLS) und der Non-Invasive Tränenfilm Auf-Bruchszeit Zeit (NI-BUT) mit analysiert werden könnte.
Eine Ausnahme sind die LipiVIEW und das LipiSCAN Geräte (TearScience Inc.), die bei der Analyse der Tränenfilm-Lipidschicht und der Tränenfilmstabilität auch gleich automatisch die Lidschläge, im Sinne der Häufigkeit und Vollständigkeit, aufzeichnen.